Haben Sie das erlebt?
Sie oder Ihr Kind kommen mit einer Veränderung (Trennung, Umzug, neue Arbeit/Schule/Partner, Pandemie) nicht zurecht?
Ihr Antrieb und die Stimmung sinkt? Es fehlt die Freude und Stabilität im Leben? Das Leben wirkt farbloser als vorher?
Es ist zwar alles irgendwie okay, mehr aber auch nicht mehr? Die Lebensqualität, vielleicht auch ein wenig der Sinn im Leben ist verloren gegangen?
Ihr Kind macht zwar fast alles noch wie früher, wirkt aber irgendwie gedämpft? Es „funktioniert“, hat aber kaum noch eigenen Antrieb? Es wirkt müder und matter als zuvor?
Kinder machen oft mehr durch, als die Eltern vermuten !
Die Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen. Bleiben die Belastungen unverarbeitet, sind langfristige Auswirkungen bis ins späte Erwachsenalter zu erwarten – in vielen Fällen kann eine psychische Erkrankungen und sogar eine damit einhergehende Arbeitsunfähigkeit auftreten.
Ein oder mehrere negative Ereignisse aus Ihrer Kindheit haben sich eingebrannt…
und begleiten Sie Ihr gesamtes Leben? Bestimmen Ihr Selbstbild? Bei der Erinnerung breitet sich immer noch ein schlechtes Gefühl in Ihnen und Ihrem Körper aus?
Immer wieder flackern die Erinnerungen auf und beeinflussen Ihr heutiges Ich, beeinträchtigen Ihren Selbstwert und Ihr Selbstbewusstsein.
Vielleicht wird manchmal sogar Ihr heutiges Verhalten immer noch davon beeinflusst, Sie reagieren anders als gewollt und – vor allem für Sie selbst – vollkommen überzogen oder unverständlich?
Sie haben eine körperliche Erkrankung, deren Ursache nicht völlig klar ist oder deren negative Auswirkung auf Sie überdurchschnittlich ist oder bei der grundsätzlich eine psychische Komponente vermutet wird (zB. Schmerzen, Bluthochdruck, Hauterkrankungen o.a.)
Kindheitserlebnisse prägen uns lebenslang !
Das ist normal. Das kann auch etwas „Kleines“ gewesen sein wie eine Bloßstellung oder das Erleben, für nicht wichtig genommen zu werden. Unverarbeitet aber können psychische und körperliche Erkrankungen daraus resultieren. Oft ohne dass man später den Zusammenhang erkennt.
Sie haben einen schweren Verlust erlitten oder ein plötzliches, traumatisierendes Ereignis miterlebt…
Und erleben es immer wieder aufs Neue? Können sich nicht davon lösen? Oder ES lässt SIE nicht los? Vielleicht überschattet Trauer Ihr gesamtes Leben?
Sie sind seitdem nicht mehr dieselbe Person? Sie fühlen sich nicht mehr so sicher im Leben wie vorher?
Vielleicht trinken Sie mehr Alkohol als früher oder flüchten auf andere Art und Weise?
Ihr Verhalten hat sich geändert, sie sind aggressiver oder schlecht gelaunter? Ihre Umwelt leidet mit?
Sie können schlechter schlafen und entwickeln weitere Symptome, die für chronischen Stress typisch sind (zB hoher Blutdruck, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwierigkeiten)?
Die WHO empfiehlt EMDR für die Bearbeitung von Traumata.
Aktuelle Studien haben festgestellt, dass EMDR nicht nur bei Traumata hervorragend wirkt, sondern auch bei Anpassungsstörungen, Trauer, Ängsten, Selbstwertproblemen, Schlafproblemen, depressiven und psychosomatischen Erkrankungen, belastungsbedingten Verhaltensstörungen bei Kindern, chronischen Schmerzen, Tinnitus und bei der Behandlung von Süchten.
Ich bin an Ihrer Seite
Ihre
Steph Wrobel
Das ist meine Aufgabe und Freude:
Sie auf dem Weg in ein freies Leben
voller Stimmigkeit zu begleiten
Etwas in Ihrer Vergangenheit ist nicht ausreichend verarbeitet worden und verursacht bis zum heutigen Tag Leidensdruck. Das können objektiv sehr drastische Erlebnisse gewesen sein.
Viel öfter erlebe ich aber Menschen, die kleine, recht subjektive Kränkungen erlebt und nie verwunden haben. Die Auswirkungen sind massiver, als man sich das in Anbetracht der auslösenden Situation vorstellen mag: angefangen von massiven Selbstwertproblemen über psychische Erkrankungen wie Depressionen bis hin zu körperlichen Erkrankungen ist alles möglich.
Umso wichtiger ist es, sich auf den Weg zu einer gelungenen Verarbeitung zu machen.
Wir sind eigentlich in der Lage, Belastendes selbst zu verarbeiten: Indem wir uns Zeit nehmen, genügend Ruhe, vor allem guten und ausreichend viel Schlaf haben, unterstützen wir die Verarbeitung.
Wir wissen heute, dass besonders viel psychische Verarbeitung in den REM-Phasen des Schlafes geschieht. In diesen Phasen bewegen sich die Augen schnell hin und her. Unsere Gehirnhälften werden wechselseitig stimuliert (Bilaterale Stimulation) und verarbeiten das Erlebte ganzheitlich und abschließend.
Durch die Arbeit mit EMDR – was so viel heißt wie Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen – können wir diese Verarbeitung wieder in Gang setzen. Wir setzen durch wechselseitige Augenbewegungen, Töne oder Berührungen (Tapping) wieder einen bilateralen Prozess in Gang, das Erlebte wird im Laufe der Stimulationen verarbeitet und immer weniger belastend.
Steph Wrobel
Sitzungen mit EMDR sind sehr sanft und schonend. Es muss nicht alles bis ins Detail erzählt und bewusst erarbeitet werden. Während der Stimulationen breitet sich meist schon ein angenehmes Gefühl der Erleichterung aus, der Druck lässt nach.
Eine Sitzung dauert zwischen 90 und 120 Minuten, die Abstände zwischen den Sitzungen liegen optimalerweise zwischen 1 und 2 Wochen.
Jede Sitzung beinhaltet eine kurze, stabilisierende und wohltuende Hypnose in Kombination mit einer Achtsamkeitsübung. Sie gehen also positiv und stabil aus der Sitzung heraus und nehmen bereichernde Übungen für den Alltag mit.
EMDR gehört neben der Hypnose zu den am besten erforschten Therapieformen – und zu den effektivsten. Bereits nach der ersten Sitzung sinkt der Leidensdruck um über 80%. EMDR wird neben seiner Effektivität vor allem so geschätzt, da es Belastungen ohne Druck beseitigt
Abhängig vom Thema und der persönlichen Bereitschaft, sich auf den Prozess einzulassen, werden immer 3, manchmal bis zu 6 und sehr selten mehr Sitzungen benötigt.
In einem kostenfreien Telefonat nehmen wir den ersten Kontakt zueinander auf, schließen Kontraindikationen aus (akute Psychosen, Epilepsie, Demenz oder andere hirnorganische Störungen, Herzinsuffizienz) und verabreden uns zu einem persönlichen Treffen.
In diesem persönlichen Kennenlerngespräch lernen wir uns weiter kennen und Sie entscheiden Sich verbindlich für eine Zusammenarbeit und eine Veränderung in Ihrem Leben. Wir klären offene Fragen und planen die Behandlung.
Die Behandlung mit EMDR folgt einem wissenschaftlich fundierten, festen Schema, innerhalb diesen schaue ich aber genau auf Ihre individuellen Bedürfnisse und stimme den Prozess auf Sie ab
Ablauf der EMDR-Sitzungen
1.
Sitzung
1.
- Kennenlernen + Anamnese
- Thema finden
- Stabilisierung
2.
Sitzung
- Vertiefung Stabilisierung
- Ressourcen finden
- 1. Behandlung mit EMDR: Ressourcen aktivieren
3.
Sitzung
- ab 3. Sitzung Bearbeitung/ Verarbeitung Hauptthema mit EMDR
- weitere Vertiefung Stabilisierung
Steph Wrobel
Ich mache mich auf den Weg in ein
BEFREITES LEBEN
JA, ICH MACHE ETWAS
FÜR MICH !
Hypnose und EMDR ersetzen keinen Besuch beim Arzt oder die Einnahme von Medikamenten. Ich erstelle keine Diagnosen und gebe keine Heilungsversprechen.
Bei Epilepsie, akuten schweren psychischen Erkrankungen und der Einnahme von Psychopharmaka oder einer Herzinsuffizienz ist eine Behandlung mit Hypnose oder EMDR kontraindiziert.